Kenshi spielbar in Mortal Kombat X für Mobilgeräte
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MORTAL KOMBAT X
Johnny Cage als spielbarer Charakter bestätigt
Für das kommende Mortal
Kombat X wurde ein neuer spielbarer Charakter enthüllt, bei dem es sich
allerdings um einen klassischen Charakter des Franchise handelt. Die
Rede ist von Johnny Cage, der von den NetherRealm Studios bestätigt
wurde.Nur noch ein paar
Wochen, ehe das Beat 'em-up Mortal Kombat X auf den Markt kommt. Bis es
soweit ist, beehren uns die Entwickler des Spiels von Zeit zu Zeit mit
neuen Details. Brandneu ist nun zum Beispiel die Bestätigung, dass ein
klassischer Charakter des Franchise sich auch in Mortal Kombat X wieder
blicken lassen wird.Die Rede ist vom Charakter Johnny Cage, der
als spielbarer Charakter in Mortal Kombat X Einzug halten wird.
Angekündigt wurde dies vom Senior Producer Adam Urbano während der Game
Crate. Abgesehen davon bestätigte der Senior Producer auch, dass Johnny
Cage vor allem im Story-Modus wichtig wird.Nicht nur Johnny Cage wurde als spielbarer Charakter für Mortal Kombat X
bestätigt, sondern auch der blinde Kämpfer namens Kenshi. Bereits vor
dieser Bestätigung gab es einige Gerüchte über die Möglichkeit, dass
auch Kenshi mit von der Partie sein wird.Quelle: http://www.pcgames.de/Mortal-K…akter-bestaetigt-1152877/
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Mortal Kombat X
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Das ABC der Finishing-Moves
Was ein Fatality ist, weiß
jeder. Was hat es allerdings mit Friendships, Animalitys oder Brutalitys
auf sich? Zur Einstimmung auf Mortal Kombat X blicken wir zurück auf
die zahlreichen Finishing-Moves.Der neueste Trailer zum kommenden
Mortal Kombat X
sorgt mit der Ankündigung der Brutalitys für Verwirrung:
Hießen die fiesen Todesanimationen früher nicht einfach Fatality? Wo ist
der Unterschied, und warum sind die Finisher überhaupt in mehrere
Kategorien unterteilt? Hier durchzublicken ist nicht ganz einfach.
Ein gewonnener Kampf war bei Mortal Kombat schon immer nur der halbe
Sieg: Könner filetieren den Gegner mit einem Fatality - oder überreichen
ihm per Friendship ein Geschenk. Die Verhöhnung des Verlierers ist das
Sahnehäubchen nach einem erbitterten Match.Die Zahl der unterschiedlichen Finisher-Arten ist in der zehnteiligen
Mortal-Kombat-Serie samt ihrer Ableger aber mittlerweile derart
gewachsen, dass man sogar als echter Fan schon mal den Überblick
verlieren kann. Deshalb präsentieren wir hier eine Übersicht der
zahlreichen »-alitys« und anderer Finisher, die es innerhalb der Reihe
gibt.Die Animalitys feierten ihren Einstand in Teil drei und gehen
womöglich auf Liu Kangs Drachen-Fatality aus dem zweiten Serienteil
zurück. Der Gewinner des Matches verwandelt sich nämlich in Tierform und
erledigt seinen Gegner. Voraussetzung dafür ist allerdings zuerst die
Durchführung eines Mercy-Moves und das erneute Besiegen des Gegners.
Seit Teil drei sind keine Animalitys mehr in den Mortal-Kombat-Spielen
aufgetaucht.Ebenfalls im zweiten Teil eingeführt, verwandeln Babalitys den
unterlegenen Gegner in einen Säugling. So sorgten die Entwickler mit
putzigen Animationen für einen ungewohnten Niedlichkeitsfaktor in den
düsteren Kampfarenen von Outworld. Wegen gemischter Reaktionen unter den
Fans lagen die Babalitys genau wie die Friendships auf Eis. Sie
feierten aber mit dem Reboot der Reihe im Jahr 2011 ein Comeback und
werden wahrscheinlich auch in Mortal Kombat X zum Einsatz kommen.Die Brutalitys traten ursprünglich in Ultimate Mortal Kombat 3 in
Erscheinung und machten auf die Spieler keinen besonderen Eindruck.
Logisch, denn es handelte sich dabei im Prinzip um nichts anderes als
11-Hit-Combos an deren Ende eine blutige Explosion stand. Keine gute
Belohnung fürs Merken einer ellenlangen Combo. Sie wurden umgehend
wieder eingemottet, hatten allerdings ein Gastspiel in Shaolin Monks und
werden in Mortal Kombat X ihre große Rückkehr feiern. Allerdings ähneln
die Brutalitys im neuesten Serienteil eher den Fatalitys aus den ersten
Teilen statt ihrer Ursprungsform.Der Klassiker: Mit einer Tastenkombination kann der Gewinner den
Verlierer nach einem Match in seine Einzelteile zerlegen, ihn sprengen,
verätzen, zersägen, erschießen oder gar häuten. Von der vergleichsweise
simplen Todesanimation in den Anfängen der Reihe haben sich die
Fatalitys mittlerweile zu einem filmisch inszenierten Happening
entwickelt, das die Freunde derben und tiefschwarzen Splatter-Humors mit
aberwitzigen Details erfreut.Die Friendships wurden im zweiten Teil als krasser und
augenzwinkernder Gegensatz zu den blutrünstigen Fatalitys eingeführt.
Statt den Gegner zu töten, überreicht man ihm per Tastenkombination ein
Geschenk, tanzt oder signiert ein Foto. Der Ringsprecher zeigt sich im
Fall eines Friendship enttäuscht, doch der wahre MK-Fan erkennt darin
den bitterbösen Seitenhieb der Entwickler auf die anhaltende Kritik der
Jugendschutzverbände an der Mortal-Kombat-Reihe. Dennoch wurden die
Friendships ab dem vierten Serienteil in Rente geschickt. Ob sie in
Mortal Kombat X zurückkehren? Wer weiß...Hara-Kiri
Für
Mortal Kombat: Deception
haben sich die Entwickler eine schwarzhumorige Art ausgedacht,
den Gewinner um sein Fatality-Vergnügen zu bringen: Schafft es der
Unterlegene, rechtzeitig seine Hara-Kiri-Tastenkombination einzugeben,
begeht seine Spielfigur vor den Augen des Siegers digitalen Selbstmord.
Der Kampf ist natürlich dennoch verloren. Außer in Deception tauchten
die Hara-Kiris in keinem weiteren Serienteil auf.Was tun, wenn man ein Mortal-Kombat-Spiel machen will, in dem
Superhelden wie Batman oder Superman auftreten, die sich weigern, zu
töten? Für
Mortal Kombat vs. DC Universe
erinnerte man sich an die Brutalitys und machte daraus Heroic
Brutalitys, die als Fatality-Ersatz nur von den DC-Helden eingesetzt
werden. Natürlich endet ein Heroic Brutality nicht mit einer Explosion.Kreate-A-Fatality
Für den siebten Teil der Reihe wurde das Fatality-System komplett
umgekrempelt. Aus den vorgefertigten Fatality-Animationen wurde eine
erweiterbare Serie brutaler Aktionen gegen den Verlierer. Unter
Zeitdruck muss der Sieger des Matches Tastenkombinationen eingeben und
mit einem tödlichen Move abschließen. Erfolgreiche Fatalitys werden je
nach Länge (bis zu elf Aktionen) als »Fatality« bis »Ultimate Fatality«
gewürdigt.Wer in Mortal Kombat 3 nach der Aufforderung »Finish Him« eine
bestimmte Tastenkombination eingibt, gewährt dem unterlegenen Kämpfer
Gnade und einen Teil seiner Lebensenergie zurück. Der Kampf geht dann
allerdings weiter, bis erneut ein Sieger feststeht. Ein toller Kniff, um
seinen Spielpartner so richtig vorzuführen. Kann allerdings auch nach
hinten losgehen, wenn der scheinbar schwächere Kämpfer seinen
überheblichen Gönner im zweiten Anlauf aus der Arena fegt.Diese Unterart der Fatalitys taucht nur im Serienableger
Mortal Kombat: Shaolin Monks
auf, und ist eine Möglichkeit, mehrere Gegner auf einmal
auszuschalten. Da man in den regulären Mortal-Kombat-Teilen immer nur
gegen einen Widersacher antritt, wären Multalitys hier natürlich völlig
sinnlos. Die deutsche Version von Shaolin Monks (USK 18) beinhaltet zwar
Multalitys genau wie Fatalitys, doch genau dann wenn's interessant
wird, wird das Bild schwarz. Ärgerlich!Stage Fatality
Bereits im ersten Teil war es möglich, den Gegner nach der
Aufforderung »Finish Him« in eine Stachelgrube zu prügeln. Dieses
Konzept kam so gut an, dass es ständig weiterentwickelt wurde. So werden
Gegner etwa von Bäumen gefressen, in Säurepools aufgelöst oder von
einer U-Bahn überfahren. In den Teilen Deception und Armageddon gibt es
eine interessante Evolution der Stage-Fatalitys: die Death Traps.
Befördert man den Gegner in der alles entscheidenden Runde dort hinein,
ist der Kampf sofort beendet.Eine weitere Eintagsfliege unter den Fatalitys sind die Weapon Fatalitys aus
Mortal Kombat: Tournament Edition
, einer Umsetzung von Deadly Alliance für den Game Boy Advance.
Hier können die Charaktere ihre Waffe benutzen, um den taumelnden
Gegner zu erledigen.Quelle: http://www.gamepro.de/playstat…at_x,51145,3083554,2.html
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